Konfigurieren der Eigenschaft Process Chaining
Anmerkung: Um die Prozessverkettung verwenden zu können, muss für die Eigenschaft
„SymbolName“ der Wert „Default“ eingetragen sein.
- Öffnen Sie einen Vorgangstyp im Dialog Designer.
-
Wählen Sie im Fenster Eigenschaften am Ende des Feldes
Process Chaining die Schaltfläche
....
Der Dialog Konfiguration Process Chaining geöffnet.
- Wählen Sie auf der linken Seite die Vorgangsdefinitionen aus, die verkettet werden können sollen.
- Wählen Sie Hinzufügen.
Anschließend wählen Sie in der Spalte Assoziation
die Assoziation aus, die für die Prozessverkettung (zu über- oder untergeordneten
Objekten) verwendet werden soll:
-
Wählen Sie die Schaltfläche ....
Der Dialog Auswahl der Assoziation zur Prozessweiterleitung wird geöffnet.
Im Dialog werden zunächst nur Assoziationen zu übergeordneten Objekten angezeigt, also Objekten mit der Rolle A.
- Um sich die Objekte mit der Rolle B anzeigen zu lassen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Untergeordnete Objekte anzeigen.
- Wählen Sie die Assoziation aus und wählen Sie anschließend Übernehmen.
Wählen Sie also zum Beispiel als Vorgangsdefinition „Incident Record“ und als Assoziation „Incident zu Incident“ aus, kann in einem Incident über die Prozessverkettung ein neuer Incident angelegt werden.
- Damit die Assoziation zwischen den Vorgängen erstellt wird, aktivieren Sie das Kontrollkästchen in der Spalte Verketten.
- Wenn bei der Durchführung der Prozessverkettung der Ursprungsvorgang gespeichert werden sollen, aktivieren Sie in der entsprechenden Spalte das Kontrollkästchen.
-
Wenn für die Prozessverkettung eine Reservierung des
Vorgangs erforderlich sein soll, aktivieren Sie in der entsprechenden Spalte das
Kontrollkästchen.
- Speichern Sie Ihre Änderungen mit Übernehmen.
- Ein neuer Vorgang des ausgewählten Typs wird geöffnet und die zugehörige Assoziation erstellt. Aus dem ursprünglichen Vorgang werden im neuen Vorgang die Informationen zum Anfrager und zum Inventar übernommen.