Binding
Beim Binding werden Properties (Eigenschaften) Parametern oder Parametern Eigenschaften zugewiesen.
Der Binding-Dialog bietet die Möglichkeiten, entweder einen existierenden Parameter an Eigenschaften zu binden (Registerkarte Bind to an existing member oder über Bind to a new member eine neue Variable zu definieren.
Im unteren Teil sehen Sie Informationen bezüglich des Datentyps der zu binden Variablen, Sie sehen also, ob die oben gewählte Eigenschaft vom gleichen Typ ist und somit gebunden werden kann. Falls Sie für die Eigenschaft eine neue Variable anlegen möchten, tun Sie dies auf der zweiten Registerkarte.
- Übernehmen Sie die Vorschlagsbezeichnung für die neue Variable in der Eingabezeile oder wählen Sie einen neuen Variablennamen. Dieser setzt sich zusammen aus dem Namen der Aktivität, in der Sie sich gerade befinden (inkl. einer Ordnungszahl, wie oft diese Aktivität im aktuellen Workflow verwendet wird), und dem Namen der Eigenschaft, die Sie gerade binden möchten (auch inkl. einer Zahl).
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Wählen Sie, ob Sie eine Property oder ein Field erzeugen möchten.
Zum Erstellen des Bindings haben Sie verschiedene Möglichkeiten:
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Wählen Sie aus dem Kontextmenü der Aktivität den Befehl Promote
Bindable Properties. Diese Option bewirkt, dass alle
Eigenschaften der Aktivität an die oben angegebene Default-Variablen
gebunden werden. Diese Kontextmenü-Option bietet eine komfortable
Möglichkeit, die Default-Variablen schnell zu erzeugen und die
Eigenschaften daran zu binden. Allerdings werden auf diese Weise auch
Variablen erzeugt und gebunden, die Sie vielleicht im späteren Verlauf
des Workflow-Designs gar nicht mehr verwenden.
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Eine Eigenschaft kann beispielsweise auch durch eine einfache
Auswahlliste belegt werden, falls diese angeboten wird. Ein Beispiel
hierfür ist der BreakInternalState-Parameter, eine der möglichen
Varianten der Abbruchbedingungen bei der Stage Activity.
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Sie können Bedingungen auch über
binden.
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Wählen Sie aus dem Kontextmenü der Aktivität den Befehl Promote
Bindable Properties. Diese Option bewirkt, dass alle
Eigenschaften der Aktivität an die oben angegebene Default-Variablen
gebunden werden. Diese Kontextmenü-Option bietet eine komfortable
Möglichkeit, die Default-Variablen schnell zu erzeugen und die
Eigenschaften daran zu binden. Allerdings werden auf diese Weise auch
Variablen erzeugt und gebunden, die Sie vielleicht im späteren Verlauf
des Workflow-Designs gar nicht mehr verwenden.
An einen bestehenden Parameter binden
Auf der ersten Registerkarte werden alle Eigenschaften angezeigt, die durch die bereits geladenen Aktivitäten erzeugt bzw. verfügbar gemacht wurden.
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Wählen Sie entweder den gelben Punkt im Namensfeld oder die Schaltfläche am
Ende der Eingabezeile aus, um den Dialog für das Binding zu öffnen.
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Wählen Sie die erste Registerkarte Bind to an existing
member.
Auf der ersten Registerkarte werden alle Eigenschaften angezeigt, die durch die bereits geladenen Aktivitäten erzeugt bzw. verfügbar gemacht wurden.
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Wählen Sie im einen Datentyp für die zu bindenden Parameter.
Sie sehen im unteren Bereich des Dialogs, ob die oben gewählte Eigenschaft vom gleichen Typ ist und somit gebunden werden kann.
An eine noch zu erstellende Variable binden
Binden Sie einen Parameter an eine noch zu erstellende Variable.
- Wählen Sie entweder den gelben Punkt im Namensfeld oder die Schaltfläche am Ende der Eingabezeile aus, um den Dialog für das Binding zu öffnen.
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Wählen Sie die zweiten Registerkarte Bind to a new
member.
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Geben Sie einen Namen für die neue Variable ein.
- Name der Aktivität in der Sie sich gerade befinden,
- Name der Eigenschaft, die Sie binden möchten.
- Wählen Sie, ob Sie ein Feld oder eine Eigenschaft erzeugen möchten.
- Bestätigen Sie mit OK.