Das Objektmodell

In diesem Abschnitt erhalten Sie Informationen zur Funktionsweise sowie zu Konfigurationsmöglichkeiten des Serviceware Processes Objektmodells.

Im Serviceware Processes Objektmodell werden alle Daten als Eigenschaften von Objekten gespeichert. Ein Objekt repräsentiert jeweils Gegenstände, Personen oder abstrakte Abläufe und Tätigkeiten.

Beispiele für Objekte in Serviceware Processes sind Mitarbeiter, Abteilungen, Verträge oder Vorgänge.

Jedes Objekt enthält die Daten, die in Ihrem Unternehmen für den entsprechenden Objekttyp benötigt werden. Bei dem Objekttyp Abteilung können dies beispielsweise die Bezeichnung der Abteilung, die Kostenstelle, Adressen, usw. sein.

In der Standardausführung enthält Serviceware Processes bereits ein vollständiges Objektmodell. Daraus ergeben sich für Sie die folgenden Anwendungsmöglichkeiten:
Anmerkung: Wenn Sie Test- und Produktionsumgebungen verwenden, empfehlen wir dringend, Subprozesse und Taskpaket-Vorlagen in der Testumgebung zu modellieren, bevor Sie diese in der Produktionsumgebung bereitstellen, um so eventuell auftretende Konflikte mit Attributen zu vermeiden.