Verwalten von Kennungen

Hier erfahren Sie, wie Sie Kennungen importieren und löschen können und wie Sie bei nicht zugeordneten Kennungen vorgehen.

Eine Kennung ist ein eindeutiger Schlüssel, der entweder einem Objekt in der Kostenträgerstruktur oder einer Kostenstelle in der Organisationsstruktur zugewiesen werden kann.

Es ist notwendig, eine Kennung, die von einem Geschäftssystem (via Mediation) geliefert wird, fachlich einer Organisationseinheit zuzuordnen. Dabei ist es möglich, dass unterschiedliche Geschäftssysteme oder Inventarisierungssysteme für ein und denselben Mitarbeitenden unterschiedliche Kennungen liefern. Die Kennungen müssen also zusammengefasst werden, um später eine korrekte Zuordnung der Verbräuche zu ermöglichen.

Aus Datenschutzgründen kann es wünschenswert sein, keine Mitarbeiter zu verwalten, sondern sich als feinste Granulierung auf eine höhere organisatorische Ebene zu beschränken. Ungeachtet dessen muss aber für die ordnungsgemäße Verrechnung eine genauere Zuordnung zum Verbraucher implementiert sein. Aus diesem Grund wird das Verbraucherobjekt eingeführt. Es gruppiert über einen abstrakten, aber trotzdem fachlichen Schlüssel eine IP-Adresse oder Ähnliches, beispielsweise alle Einzelverbrauchsnachweise für einen PC (PC-ID).